In der mFUND Förderlinie 1 startete im Januar 2023 ein neuer Förderaufruf. Der Aufruf beinhaltet digitale und datenbasierte Anwendungen, um technische und klimafreundliche Innovationen voranzutreiben.
Das ist neu in der mFUND Förderlinie 1
- Gefördert werden kleine FuE-Projekte sowie Machbarkeits- und Durchführbarkeitsstudien
- Höhere Förderquoten: Mittlere Unternehmen erhalten 70% Förderung, kleine Unternehmen 80%.
- Neue Förderkategorie C: „Mobilität für alle – Open Data für einen inklusiven Verkehrssektor“ – Projekte, die dieser Kategorie angehören, werden besonders berücksichtigt.
Über den mFUND
Grundsätzlich besteht der mFUND aus zwei Förderlinien. Beide basieren auf Förderaufrufen. In Förderlinie 1 stehen Projekte im Fokus, die noch am Anfang der Entwicklung stehen. Die maximale Fördersumme beträgt 200.000 Euro bei einer maximalen Laufzeit von 18 Monaten für FuE-Projekte sowie Machbarkeits- oder Durchführbarkeitsstudien.
Für fortgeschrittene Projekte steht die Förderlinie 2 zur Verfügung. Hier beträgt die Förderung bis zu 3 Millionen Euro für eine Laufzeit von 3 Jahren. Förderfähig sind angewandte Forschung und experimentelle Entwicklung.
Der neue Förderaufruf in der mFUND Förderlinie 1 geht bis zum 31.12.2023 – bis dahin können Anträge eingereicht werden.
So läuft die Beantragung
Antragsberechtigt sind Start-Ups, KMU und Großunternehmen. Außerdem Vereine, Behörden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Voraussetzung ist ein Sitz innerhalb der EU und die Neuartigkeit des Vorhabens. Sowohl als Einzel- oder Verbundvorhaben sind förderfähig.
Die Beantragung erfolgt in zwei Stufen. Der erste Schritt beinhaltet eine Projektskizze zur Vorabprüfung. Im zweiten Schritt, nach positiver Bewertung der Skizze, erfolgt ein umfangreicher, fachlicher Förderantrag.
Geben Sie den Antrag an die Experten ab: Kontaktieren Sie uns für Ihre kostenfreie Erstberatung. Wir prüfen Ihre Vorhaben auf die Voraussetzungen der mFUND Förderung und nehmen Ihnen die Beantragung im vollen Umfang ab.